Rückblick: vor ca. einem Jahr hat sich mit den Pflegestützpunkten Berlin ein weiteres Bundesland für unsere Lösung entschieden und 140 AnwenderInnen in 36 Beratungsstellen wurden mit der Dokumentationssoftware ausgestattet.
Nach dem Ausschreibungsgewinn ging es an die gemeinsame Betrachtung der IST-Prozesse. Wir führten zunächst eine gründliche Anforderungsanalyse durch, insbesondere im Bereich der Zeiterfassung, um sicherzustellen, dass die Software den Bedürfnissen der Nutzer entspricht.
Anschließend definierten wir die Geschäftsprozesse und Use Cases, um die Funktionalitäten der Software CareCM klar zu umreißen und sicherzustellen, dass sie nahtlos in die Arbeitsabläufe der Pflegestützpunkte integriert werden kann. Mit einem technischen als auch einem fachlichen Konzept ging es weiter in die Entwicklung und Customizing. Schließlich erfolgte der Rollout im Frühjahr 2024.
Insgesamt ein längerer Weg zum Erfolg. Die Umsetzung von der Ausschreibung bis zum Go-Live erstreckte sich über mehrere Monate und erforderte Geduld und Durchhaltevermögen. Gleichzeitig war die sorgfältige und umfassende Vorbereitung entscheidend für den reibungslosen Start der Software.
Wir freuen uns sehr über die erreichten Projektmeilensteine und schließlich über das Resümee von Chris Behrens, Leiter Pflegeberatung und Pflegestützpunkte bei der AOK Nordost: „Wir haben eine professionelle und kompetente Begleitung bei der Einführung erfahren. Sowohl für die Schulung, die Einführung und auch die Anpassung entsprechender Erfordernisse der einzelnen Träger gibt es positives Feedback. Die Steuerung bei der Einführung und Begleitung erfolgte in der Linie durch strukturierte, turnusmäßige Zusammenkünfte. Die Zusammenarbeit mit nubedian ist von einer offenen Atmosphäre gekennzeichnet, auch mit Blick auf die Weiterentwicklung der Software entsprechend der Bedarfe der Pflegestützpunkte.“
So funktioniert digitale Softwareimplementierung im Entlassmanagement
Die Situation mit COVID-19 macht sich schon längst in der Organisation der Arbeitswelt bemerkbar. Vermehrt gehen Arbeitnehmer ins Homeoffice und nutzen digitale Lösungen in ihrem beruflichen Alltag. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure im Rahmen von Projekten. Infolge der bestehenden Kontaktbeschränkung und erhöhten Vorsichtsmaßnahmen wurden in Krankenhäusern und Kliniken Projektpräsentationen und gemeinsame Besprechungen vertagt oder bis auf weiteres eingefroren.
Hack, hack, hurra! nubedian gewinnt Hackathon
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