Wie bereits im Blogbeitrag vom August 2022 erwähnt, starteten wir das Forschungsprojekt „Interaktive KI-Assistenz zur prädiktiven und flexiblen Steuerung im Entlass- und Überleitungsmanagement“ (KIAFlex). Hierbei wird ein KI-basiertes Assistenzsystem erforscht und entwickelt, welches das klinische Personal erheblich entlastet und gleichzeitig zu einer Verbesserung der Versorgungskontinuität beim Übergang in die Nachversorgung führen soll. Künstliche Intelligenz im Entlassmanagement rückt dabei immer weiter in den Fokus.
Vor ein paar Wochen fand nun das hybride Kick-off Treffen mit den Projektpartnern Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), Empolis Information Management GmbH (Empolis), Hochschule Furtwangen, Universitätsklinikum Bonn (UKB), Universitätsmedizin Mannheim (UMM) und nubedian sowie dem Projektträger VDI/VDE Innovation + Technik GmbH (VDI/VDE) statt.
Nach den Begrüßungsworten der Gastgeber Christine Noèl, Dr. Thorsten Hornung, Alfred Dahmen und Johannes Kammann vom UKB prägten ein Einführungsvortrag des Projektträgers VDI/VDE, Kurzpräsentationen der einzelnen Projektpartner und erste Workshops zu verschiedenen Projektthemen den Veranstaltungstag.
Dabei standen folgende Aspekte im Mittelpunkt:
- Analyse der bestehenden Versorgungsprozesse im Entlass- und Überleitungsprozess
- Prüfung der Einflussfaktoren auf das Belastungsempfinden der Stakeholder
- vorbereitende Maßnahmen für die Erschließung verfügbarer Daten in den beteiligten Kliniken
Wir freuen uns auf die nächsten Schritte. Neben den Gastgebern ein herzliches Dankeschön an die weiteren Teilnehmer des Kick-offs:
- Prof. Dr. Ralph Bergmann und Tobias Geyer (DFKI),
- Dr. Benedikt Kämpgen (Empolis),
- Prof. Dr. Christophe Kunze und Tabea R. (Hochschule Furtwangen),
- Dr. Uwe Sperling (UMM),
- Dr. Marius Müller (VDI/VDE),
- Dr. Bruno Rosales Saurer und Niklas Hinrichs (nubedian).
So funktioniert digitale Softwareimplementierung im Entlassmanagement
Die Situation mit COVID-19 macht sich schon längst in der Organisation der Arbeitswelt bemerkbar. Vermehrt gehen Arbeitnehmer ins Homeoffice und nutzen digitale Lösungen in ihrem beruflichen Alltag. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure im Rahmen von Projekten. Infolge der bestehenden Kontaktbeschränkung und erhöhten Vorsichtsmaßnahmen wurden in Krankenhäusern und Kliniken Projektpräsentationen und gemeinsame Besprechungen vertagt oder bis auf weiteres eingefroren.
Hack, hack, hurra! nubedian gewinnt Hackathon
In vielen europäischen Industriestaaten sprechen die Lockerungsmaßnahmen in der Corona-Krise für einen schrittweisen Weg zurück in eine neue Normalität. Währenddessen stecken weltweite eine Vielzahl von Entwicklungsländern noch mitten in der Pandemie.
KommmiT: Digitale Plattform hilft älteren Menschen in Corona-Krise
Mit einer digitalen Hilfsplattform leistet das Projekt KommmIT einen wesentlichen Beitrag in der Corona-Zeit Wie bereits durch die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. bekannt gegeben wurde, muss Partizipation und soziale Teilhabe älterer [...]