Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft als Anlaufstelle für MS-Erkrankte und Angehörige
Der DMSG-Landesverband NRW ist Anlaufstelle für etwa 50.000 MS-Erkrankte in Nordrhein-Westfalen und deren Angehörige. Durch professionelle Information, Beratung, Betreuung und Selbsthilfe begleitet die DMSG die betroffenen Personen und unterstützt sie in allen Problemen und Herausforderungen, die im Zusammenhang mit dem Krankheitsbild auftauchen.
Herausforderung des DMSG-Landesverbandes NRW und Plattform Caseform als Lösung
Im DMSG-Landesverband NRW vermitteln die Fachkräfte des Sozialdienstes Hilfsangebote für Betroffene aus der Region. Eine besondere Herausforderung der Beratung besteht darin, auf MS spezialisierte Pflegedienste im weiten Umkreis anzufragen. Um schneller und effizienter passende Pflegedienste zu finden, nehmen sie nun die Software Caseform in Anspruch, welche deutschlandweit im Entlass- und Überleitungsmanagement Verwendung findet. Durch die Plattform greifen die BeraterInnen auf ein flächendeckendes Versorgungsnetzwerk zurück. Dabei können sie gezielt und klientenzentriert ambulante Pflegedienste in bestimmten Regionen anfragen und den Suchradius individuell anpassen. Als Ergebnis erhalten sie automatisiert und in Echtzeit eine Übersicht der vorhandenen Versorgungsangebote.
»Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit. Der DMSG-Landesverband NRW hofft, dass wir durch den Einsatz von Caseform besser dabei behilflich sein können, Versorgungslücken schneller und optimaler zu schließen.«
– Dr. Sabine Schipper, Geschäftsführerin der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Landesverband Nordrhein-Westfalen
Nutzung der Softwarelösung auch außerhalb vom Krankenhausmarkt
Im Juni startete der Landesverband mit der Nutzung der Softwarelösung. Anschließend erfolgte eine Schulung für die DMSG-BeraterInnen. Uns freut besonders das die Softwarelösung auch außerhalb des klassischen Krankenhaussektors Anwendung findet. Somit unterstützt die Software die gemeinnützige Organisation in ihren Prozessen und trägt dazu bei das Informations- und Beratungsangebot qualifiziert zu erweitern.
So funktioniert digitale Softwareimplementierung im Entlassmanagement
Die Situation mit COVID-19 macht sich schon längst in der Organisation der Arbeitswelt bemerkbar. Vermehrt gehen Arbeitnehmer ins Homeoffice und nutzen digitale Lösungen in ihrem beruflichen Alltag. Dies hat auch Auswirkungen auf die Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure im Rahmen von Projekten. Infolge der bestehenden Kontaktbeschränkung und erhöhten Vorsichtsmaßnahmen wurden in Krankenhäusern und Kliniken Projektpräsentationen und gemeinsame Besprechungen vertagt oder bis auf weiteres eingefroren.
Hack, hack, hurra! nubedian gewinnt Hackathon
In vielen europäischen Industriestaaten sprechen die Lockerungsmaßnahmen in der Corona-Krise für einen schrittweisen Weg zurück in eine neue Normalität. Währenddessen stecken weltweite eine Vielzahl von Entwicklungsländern noch mitten in der Pandemie.
KommmiT: Digitale Plattform hilft älteren Menschen in Corona-Krise
Mit einer digitalen Hilfsplattform leistet das Projekt KommmIT einen wesentlichen Beitrag in der Corona-Zeit Wie bereits durch die Deutsche Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e.V. bekannt gegeben wurde, muss Partizipation und soziale Teilhabe älterer [...]