Die Pflegestützpunkte Saarland nutzen zukünftig die Softwarelösung CareCM für die Pflegeberatung. Damit konnten wir ein weiteres Bundesland von unserem Produkt überzeugen.

Wir freuen uns sehr, dass durch den Zuschlag im Vergabeverfahren „Lieferung, Inbetriebnahme, Pflege und Betrieb einer landesweit einheitlichen Dokumentationssoftware für die Pflegestützpunkte im Saarland“, mit dem Saarland nun das dritte Bundesland, nach Berlin und Rheinland-Pfalz flächendeckend auf unsere Dokumentationslösung CareCM für Pflegestützpunkte setzt.

Insgesamt 60 AnwenderInnen dokumentieren ihre Beratungsgespräche zukünftig mit unserer Software an neun Pflegestützpunkten, die u.a. mit dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Gesundheit Saarland zusammenarbeiten. Neben der Möglichkeit, Beratungsgespräche sowohl im Büro als auch während des Hausbesuchs mobil und offline zu dokumentieren, lag ein weiterer Fokus auf der Zukunftsfähigkeit des Systems. Insbesondere die Möglichkeit, erarbeitete Versorgungspläne über die Telematikinfrastruktur durch den Fachdienst KIM zu versenden, war entscheidend.

Die nächsten Schritte in der Zusammenarbeit beinhalten:

  • Erarbeitung und Bereitstellung des Feinkonzepts bis Ende 2024
  • Beginn der Implementierungsphase und umfassende Tests in 2025
  • Schulungen für alle relevanten Nutzergruppen bis Ende 2025
  • Offizielle Überführung von CareCM in den Produktivbetrieb ab dem 2. Januar 2026

Veröffentlichung der technischen Beschreibung für den elektronischen Versorgungsplan

26.02.2024|

Pflegestützpunkte, die Pflegeberatung nach § 7a SGB XI anbieten, sollen den elektronischen Versorgungsplan zukünftig weiteren Beteiligten (bspw. Ärzteschaft oder Pflegeeinrichtungen) über die Telematikinfrakstur übermitteln. Mit der Veröffentlichung der technischen Beschreibung hat der GKV-Spitzenverband jetzt [...]